Ausflug „Zu Land, zu Luft, zu Wasser“!

Samstag, 29. September 2018

7:00/7:30/8:00 Uhr – Abfahrt in Stuttgart (CANN), Nellingen (U-Bahn) und Plochingen (Bahnhof)

ca. 10:45 Uhr Ankunft anTalstation Pfänderbahn in Bregenz Österreich

Zum Gipfel kommen wir in ca. 1:45 h locker zu Fuß oder bequem mit der Seilbahn.

13:00 Uhr Mittagessen am Gipfel in der Pfänderspitze

Ins Tal werden wir alle mit der Seilbahn fahren.

14:30 Uhr Weiterfahrt mit dem Bus nach in die Schweiz nach Romanshorn

15:36 Uhr Mit der Fähre in 41min über den Bodensee nach Friedrichshafen 

ab 16:11 Uhr Aufenthalt an der Uferpromenade FN

ca. 17:30 Uhr Rückfahrt ab Friedrichshafen

ca. 20/20:30/21 Uhr Ankunft Plochingen/Nellingen/Stuttgart

Für die Busfahrt u. Fähre inkl. eines angebotenen Kontinental-Frühstücks im Bus berechnen wir eine Pauschale von 29,- Euro/pro Sitzplatz.

Die Kosten für das ermäßigte *Ticket der Pfänderseilbahn und das Mittagessen trägt jeder selbst.

Diverse Getränke werden während der Busfahrt angeboten.

Verbindliche Anmeldungen: E-Mail: tickets@marvin-puchmeier-stiftung.de oder per Telefon: 0711 / 284 482 74

Buchbar bis alle unsere 46 Sitzplätze vergeben sind! 

*Die Tickets werden als Reisegruppe gekauft Berg- und Talfahrt 10,40 € oder nur Talfahrt 6,90 €

Marion Musch als offizielles Mitglied in den Beirat berufen!

Am heutigen Nachmittag wurde Frau Marion Musch in der CJD-Zentrale in Ebersbach-Fils durch den Vorstandsvorsitzenden der CJD Kinder- und Jugendstiftung, Herrn Berthold Kuhn in den Beirat der Marvin-Puchmeier-Stiftung berufen.

Marion Musch brachte ihre Ideen, ihre Kreativität und ihren unermüdlichen Einsatz bereits ab der Planungsphase in die Stiftung ein. Ich bedanke mich recht herzlich bei Marion Musch für ihre Bereitschaft, ab sofort als ordentliches Beiratsmitglied im Beirat der Marvin-Puchmeier-Stiftung mitzuwirken.

Ein besonderer Dank geht an Thomas Claß von der CJD-Zentrale und an unseren Stiftungsfotografen Olaf Nagel Photodesign für ihr Mitwirken an dieser Veranstaltung.

#MarvinPuchmeierStiftung #CJDdieChancengeber #Keinerdarfverlorengehen #Beirat #Berufung #DANKE

Fotos: Olaf Nagel Photodesign

The Road to Baltimore“ oder einfach „HEIMSPIEL!

Die Marvin-Puchmeier-Stiftung nimmt mit einer Mannschaft bei dem 11-Meter-Turnier des TSV Baltmannsweiler teil.

Die Planungen über die Zusammenstellung der Mannschaft, notwendige medizinische Checks und REHA-Aufenthalte haben begonnen.

Bewerbungen als Mannschaftsmitglied willkommen!!!

#MarvinPuchmeierStiftung #ElfMeterTurnier #TSVBaltmannsweiler #etwasSpassmussein #Heimspiel #Ehrensache #Baltmannsweiler #Freiwilligevor

Benefizkonzert „Alles was glitzert ist Gold“

Am 29. März 2018 findet im clubCANN das zweite Marvin Puchmeier Benefizkonzert zugunsten der Marvin-Puchmeier-Stiftung statt.

Als Künstler haben sich spontan dazu bereit erklärt:
Die Damen des japanischen Kulturvereins „Todoroki Stuttgart“, die „freie Musikschule Engelberg“ mit drei Ensembles und „Laura Dilettante“.

Aus diesen drei sehr unterschiedlichen Stilrichtungen präsentieren wir ein sehr abwechslungsreiches Abendprogramm.

„LAURA DILETTANTE“
Cabaret – Singer – Songwriter – Accordion – Ukulele – Post Punk – Chanson

„Bekloppt und feinsinnig“

Laura Dilettante ist eine schillernde Musikerin. Ihre Lieder sind frech aber immer charmant, albern aber nie trivial. Sie widmet ihre Songs den Spinnern zum Trost und zählt sich selbst dazu. Ihr Programm ist ein ansteckendes Plädoyer fürs Selberfühlen, Selberlieben, Selberdenken und über sich selber lachen.“ Laura Dilettante ist eine „One Woman Travelling Music Show“ die sich über Jahre des Reisens und Auftretens in Europa und in den USA entwickelt hat.
Im Programm sind selbst geschriebene Stücke, alte Kabarett Stücke aus den zwanziger Jahren und ungewöhnliche Cover Versionen auf dem Akkordeon und der Ukulele. An erster Stelle ist sie Sängerin und Geschichtenerzählerin.

„TODOROKI STUTTGART“
Japanische よさこい Yosakoi Tanzgruppe

Traditionell japanischer Tanz modern interpretiert von Todoroki Stuttgart, Japan Club Stuttgart e.V.
In Programm des Todoroki Stuttgart findet sich Yosakoi, Shakuhachi und Iaido.

Yosakoi ist eine Tanzart, die traditionell-japanische Elemente mit modernen Einflüssen verbindet.
Zu meist fließt ein Teil des Liedes „Yosakoi naruko“ in die Musik und Choreographie des Yosakoi mit ein.
Auch ist es üblich, die Naruko, japanische Holzklappern, im Tanz zu nutzen.
Trotz gewisser Vorgaben ist die Gestaltung der Kostüme, Choreographie, Accessoires und Musik sehr frei.
Die farbenträchtigen Gewänder spiegeln die japanischer Mythologie und deren Fabelwesen wieder.
Aber auch Anime oder Rockbands sind Vorbilder, was einen einzigartigen Misch aus Tradition und Moderne ergibt.

Shakuhachi ist eine japanische Bambuslängsflöte, die im 8. Jahrhundert aus China eingeführt wurde und sich im 17. Jahrhundert zu einem Meditationsinstrument zenbuddhistischer Mönche entwickelte. Ihr weicher, geräuschhafter Klang gilt heute als typisch für die traditionelle klassische Musik Japans. Darüber hinaus wird die shakuhachi auch in der modernen westlichen Klassik und in der populären Musik eingesetzt.

Iaidō ist der japanische „Weg des Schwertziehens“ und gehört zum großen Bereich der Budō-Disziplinen. Es ist aus der Kampfkunst der alten Kriegerkaste Japans, der Samurai, entstanden.

„FREIE MUSIKSCHULE ENGELBERG“
Preisträger-Ensembles der Freien Musikschule Engelberg

Wir haben von der „freien Musikschule Engelberg“ folgende Ensembles im Programm:

Cello-Oktett:

Diane Lahni, Constantin Zoller, Zippora Rentschler, Antonia Schiele,
Armin Heydari, Elias Krauter, Jannick Trautner, Teresa Plate
Das Cello-Oktett spielt:
Heitor Villa-Lobos, Bachianas Brasileiras Nr. 1 mit den Sätzen: Introduktion (Embolada) – Preludio (Modinha) – Fugue (Conversa)

Cello-Trio:

Tobias Maresch, Sarah Bouslimani, Emily Hoover
Das Cello-Trio spielt:
Dance (Jacek Rabinski), Kleine Suite 1.Satz Andante (Julius Klengel), Le petit nègre (Claude Debussy), The Easy Winners (Scott Joplin), Kleine Suite 3.Satz Largo (Julius Klengel), Viva la Vida (Coldplay)

Sextett:

Dilara Yildiz, 1. Violine; Hemma Wenzler, 2. Violine; Aleksander
Tanunin, Viola; Luca Pelz, Cello; Dorren Schneider, Klarinette; Melissa Rümpler, Klavier
Das Sextett spielt: Karl Schiske, Sextett op. 5; Sergej Prokofiev, „Ouvertüre über Hebräische Themen“ Op. 34

 

Die Freie Musikschule Engelberg wurde 1987 von Ekkehard Hessenbruch gegründet. Zurzeit werden hier rund 250 Jugendliche, Erwachsene und Senioren bei 15 Lehrkräften und ihren Assistenten ausgebildet.
Das Fächerangebot umfasst Violine, Viola, Violoncello, Klavier, Gitarre, Elementare Musikerziehung sowie Allgemeine Musiklehre.
Ein erfolgreicher Ausbildungsschwerpunkt ist die gezielte Wettbewerbsvorbereitung von Solisten und Ensembles.
Sie wurden in den letzten 30 Jahren mit über 500 Preisen auf nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet.

WIR SAGEN DANKE!

WIR SAGEN DANKE für 3.536 € welche nach der Versteigerung unserem Stiftungszweck zufließen bei:

Marion Musch, welche die Idee einer Versteigerung von Kunstwerken zugunsten unserer Stiftung hatte.

Bei Michael Gaedt der diese Auktion zu einem Highlight für alle Anwesenden werden ließ.

EINEN BESONDEREN DANK an Gala Adam, René Appel, Alexander Avrutin, Mona Becker, Tamara Berner, Eunike Miautzky, Eva Hoppert, Silke Kirch, Mel Klein, Bettina Kohlen, Susanne Mang, Altazzo Martinez, Asta Mei, Atelier MaMuK, Patricia Otte, Anna Sansi, Sabine Schäfer-Gold, Simone Scharmann-Schäfer, Elena Schmidt, Heike Schmidt, Margarida Vidal, Sebastian Weidenbach, Dirk Wieczorek, Helga Wimmer , clubCANN und Daniel Stengele.

Ohne Eure spontane Bereitschaft Eure Kunstwerke oder Sachspenden für diese Auktion zur Verfügung zu stellen, wäre diese Auktion mit der Gesamtsumme von 3.460 € niemals zustande gekommen!

HERZLICHEN DANK DAFÜR!!!

DANKE auch an die Spender/innen der 76 € in den Spendendosen.

Legende oberes Titelbild (v.l.n.r):
Ralf-J. Puchmeier – Stifter und Vorsitzender der Marvin-Puchmeier-Stiftung,
Berthold Kuhn – Vorstandsvorsitzender der CJD Kinder- und Jugendstiftung, Luca Nagel – Beiratsmitglied der Marvin-Puchmeier-Stiftung und stellvertretend für alle weiteren Beiratsmitglieder.

Alle Fotos: Olaf Nagel Photodesign